Die Umstellung zu einer „voll-vernetzten“ Werkstatt erfolgt schrittweise. Wichtig sind dabei Investitionen in die IT, in innovative Diagnose-Hardware und -Software sowie Weiterbildung der Belegschaft. Wer auch in Zukunft optimal aufgestellt sein möchte, muss sich schon heute vorbereiten und die eigenen Abläufe auf die Herausforderungen der Zukunft ausrichten. Bosch unterstützt Werkstätten bei der schrittweisen Umstellung mit einem umfassenden Angebot an Ausrüstung, Services und Lösungen – beispielsweise mit dem Remote Diagnostics Service, kurz RDS. Damit bietet wir allen Werkstätten eine Lösung für komplizierte Serviceaufgaben. Mit RDS kann ein Werkstattmitarbeiter im Bedarfsfall die Hilfe eines Bosch-Experten anfordern, der aus der Ferne Diagnose- und Servicearbeiten, wie zum Beispiel die Kalibrierung von Fahrzeugsystemen oder die Einstellung von Parametern, direkt am Fahrzeug durchführt. Das Remote Diagnostics Service ist in jedem Bosch-Diagnosegerät integriert und ein echter Gamechanger. RDS ermöglicht nämlich auch das Nutzen der OE-Portale der Fahrzeughersteller und ist quasi ein zusätzlicher Werkstatt-Mitarbeiter, der nie in Krankenstand oder auf Urlaub ist und nur dann bezahlt wird, wenn er arbeitet.